Feature
Pharbara und Biline
-Fusenbreundinnen-Philine Velhagen (Regie und Autorin)
Barbara te Kock (Autorin)
Übersicht
Produktionsfirma | : | DLF |
Länge (Minuten) | : | 50 Minuten |
Thema | : | Freundschaft, Selbstversuch |
Kurzbeschreibung
»Pharbara und Biline« ist ein Feature. Es ist zuerst erschienen im Jahr 2019. Regie führte Philine Velhagen. Geschrieben wurde es von Barbara te Kock, Philine Velhagen. Sprecher sind Philine Velhagen, Barbara te Kock.
Mitmachen / Fehler gefunden
Gern kannst Du bei Kritikatur mitmachen. Als kultureller Verein, Verlag, Buchhandlung oder als Nutzer angemeldet, bieten sich Dir vielfältige Möglichkeiten, sich zu präsentieren.Auf dieser Seite befindet sich eine falsche Angabe oder es fehlt Information. Gib uns Bescheid, um hier nachzubessern.
Besetzung
Regie | : | Philine Velhagen | ||||
Autor | : | Barbara te Kock, Philine Velhagen | ||||
Sprecher | : |
|
Inhalt
Sie sind beste Freundinnen, nahezu symbiotisch. Dann kommt etwas dazwischen, sie wissen selbst nicht so genau, was. Vielleicht das Alter? Die eigene Familie? Der berufliche Erfolg? Nach längerer Funkstille treffen sie sich wieder und beschließen: Es ist Zeit für einen Selbstversuch. Die Autorinnen und Regisseurinnen Barbara te Kock und Philine Velhagen sind seit 26 Jahren befreundet. Jahrelang haben sie zusammen Theater gemacht. Zuerst wie im Wahn und immer gemeinsam, dann irgendwann beginnen die Konflikte. Es geht auch um das künstlerische Ego dabei. Es kommt zum Bruch. Nun lassen sie ihre Familien zurück und sperren sich zusammen in ein Hotelzimmer ein. Eine Woche lang, es soll eine Zeit der Experimente werden. In sieben Selbstversuchen wollen sie ihrer Freundschaft wieder auf die Sprünge helfen und herausfinden, was sie auseinander getrieben hat.
Linktipp: »2019« als Erscheinungsjahr haben auch
- Der grüne Heinrich (Baldur Seifert)
- Die Leute von Seldwyla (Christian Brückner, Heiner Schmidt, Wolf Euba, Schlott Erns)
- Lord Arthur Saviles Verbrechen (Katharina Thalbach)
- Bahnwärter Thiel (Ursula Karusseit)
- Brief an den Vater (Stefan Fleming)