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Beruf | : | Autor |
Kurzbeschreibung
Christoph Meckel ist ein Autor. Er wurde 1935 in Berlin geboren.
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Preisträger
Literaturpreise
1981 | Ernst-Meister-Preis für Lyrik | Hauptpreis | |||
1993 | Kasseler Literaturpreis | Hauptpreis | |||
2003 | Joseph-Breitbach-Preis | ||||
2005 | Schiller-Ring | ||||
2012 | Rainer-Malkowski-Preis | Hauptpreis | |||
2016 | Hölty-Preis | ||||
2018 | Johann-Peter-Hebel-Preis |
Biographie
- Sohn des Schriftstellers Eberhard Meckel und Enkel des Architekten Max Meckel
- aufgewachsen in Freiburg im Breisgau
- Gymnasium nach der Unterprima abgebrochen
- 1954 Studium der Grafik und Malerei an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau
- ab 1956 Studium an der Kunstakademie in München und in Paris, kein Abschluss
- seit 1956 Arbeit als Schriftsteller und Grafiker
- zahlreiche Bücher illustriert
- nach 1960 ausgedehnte Reisen durch Europa, Afrika und Amerika
- war Gastprofessor in der USA
- lebt heute im südbadischen Ötlingen (Baden-Württemberg) und in Rémuzat (Südfrankreich)
Weiteres
- Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz
- Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt
Bibliografie
Licht | Erzählung | ||
1973 | Bockshorn | Roman | |
1981 | Suchbild |
Links
Christoph Meckel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Linktipp: »Mann« als Geschlecht haben auch
- Büchner, Georg (1813-1837)
- Márquez, Gabriel García (1927-2014)
- Murakami, Haruki (1949)
- Rushdie, Salman (1947)
- Bernhard, Thomas (1931-1989)