Buch
Übersicht
Verlag | : | Goldmann Verlag |
Sprache | : | Deutsch |
Erschienen | : | 10. 03. 2008 |
Seiten | : | 160 |
Einband | : | Kartoniert |
Anzahl | : | 1 |
Höhe | : | 187 mm |
Breite | : | 118 mm |
ISBN | : | 9783442464821 |
Weiteres | : | editorische Notiz von Anuschka Roshani |
Enthaltene Werke
Autor | Text | Übersetzung | |||||
Truman Capote | Sommerdiebe | Heidi Zerning |
Stichworte aus dem enthaltenen Werk
Thema | : | Oberschicht, Liebesbeziehung |
Ort | : | New York City |
Autorinformation
Truman Capote wurde am 30. September 1924 in New Orleans geboren. Er wuchs in den Südstaaten auf und kam 1934 nach New York. Dort entdeckte er das Theater und verschaffte sich schnell Zutritt zur High Society. Mit 18 Jahren begann Capote als Redaktionsgehilfe beim New Yorker zu arbeiten. 1945 gelang ihm mit einer Kurzgeschichte der literarische Durchbruch. Ausgezeichnet mit vielen renommierten Preisen, spalteten seine Romane die Kritik sowie die Leser. Der Gesellschaft galt er als „enfant terrible“, doch seine Bücher und auch die Verfilmungen von „Frühstück bei Tiffany“ und „Kaltblütig“ brachten ihm Weltruhm ein, der bis heute fortdauert. Truman Capote starb 1984 in Los Angeles.
Produktinformation
Vom Autor der Weltbestseller „Frühstück bei Tiffany“ und „Kaltblütig“
Endlich kann die 17-jährige Grady ihre Freiheit genießen! Denn während ihre Eltern nach Europa reisen, bleibt sie allein mitten im drückend heißend Manhattan zurück. Bei einem ihrer Streifzüge durch die Straßen trifft die junge Frau auf Clyde, einen jüdischen Arbeiterjungen aus Brooklyn, der alles andere als eine standesgemäße Partie ist. Dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – verliebt sich Grady in ihn. Gemeinsam stillen die beiden ihre Sehnsucht nach Liebe und ihre Lust auf ein ungezügeltes Leben, aber das Ende des Sommers naht. Und mit ihm reift in Grady die schreckliche Erkenntnis, dass ihre Freiheit immer nur von kurzer Dauer sein kann …
Pressestimmen
a:6:{i:0;s:38:"
„Eine literarische Sensation!“
";i:1;s:6:"Facts ";i:2;s:236:"
„Ein zauberhaftes, schmales Büchlein, das ich auch deshalb nur im Urlaub lesen konnte, weil es mich in Zeiten, da ich selbst schreibe, wahrscheinlich zu sehr frustriert hätte, dass ein 19-jähriger dieses Kleinod verfasst hat.“
";i:3;s:38:"Frank Goosen in Frankfurter Rundschau ";i:4;s:31:"
„Ein grandioser Autor!“
";i:5;s:27:"Elke Heidenreich, "Lesen!" ";}